Gutes tun hat noch nie so gut geschmeckt.

Forest Gum hat eine große Mission: die Rettung des Planeten durch Wald- und Klimaschutz. Gründer Thomas Krämer und sein Team sind überzeugt, dass das auch Spaß machen kann und im Alltag beginnt, selbst bei kleinen Dingen wie Kau- und Fruchtgummis.

Forest Gum hat den ersten plastikfreien Kaugummi auf den Markt gebracht und ist damit Vorreiter in dieser Nische. Thomas Krämer war selbst überrascht, dass viele Kaugummis Plastik enthalten. Das veranlasste ihn, eine natürliche Alternative zu entwickeln.

Die Kaumasse von Forest Gum besteht aus „Chicle“, dem Saft des mittelamerikanischen Breiapfelbaums. Der Saft wird sorgsam geerntet, sodass kein Schaden am Baum entsteht. Zudem bieten die Erntearbeiten eine wichtige Einkommensquelle für die Menschen vor Ort. Neben Kaugummi erweiterte Forest Gum sein Sortiment um vegane Fruchtgummis in kompostierbaren Verpackungen, die aus natürlichen Zutaten und ohne künstliche Aromen hergestellt werden.

Thomas Krämer hat seit seiner Kindheit eine starke Verbindung zur Natur. Sein Studium der Forstwirtschaft und seine Erfahrungen bei Organisationen wie Viva con Agua und Lemonaid haben ihn geprägt. Forest Gum engagiert sich nicht nur in den Tropen, sondern auch in heimischen Wäldern. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Fruchtgummis fließt in ein Waldschutzprojekt im Oberbergischen Land, wo auf 100 Hektar die natürliche Renaturierung gefördert wird.

Die Bürgschaftsbank NRW unterstützte das Unternehmen von Anfang an, die Kreissparkasse Köln ermöglichte mit einer Finanzierung das Wachstum von Forest Gum. Das Team besteht aus 11 engagierten Mitarbeitern, die in Köln-Ehrenfeld arbeiten, wo auch die Hündin Maira für eine angenehme Büro-Atmosphäre sorgt.

Das positive Feedback der Kunden motiviert das Team von Forest Gum, weiterhin hart zu arbeiten und neue, nachhaltige Produkte zu entwickeln.

v.l.n.r.: Bettina Bilstein (Firmenkundenberaterin der Bürgschaftsbank NRW), Thomas Krämer (Gründer), Kathrin Scholz (Controlling)

„Wir haben Herrn Krämer bereits in der Phase der Existenzgründung als sehr versierten Unternehmer kennengelernt. Er verfügt über ein ausgesprochen hohes Maß an branchen- und marktspezifischem Know-how sowie ein sehr ausgeprägtes kaufmännisches Verständnis. Somit haben wir auch die neue Investition wieder gerne begleitet.“